Es geht um Abschied und Gedenken

Nah am Menschen: Einfühlungsvermögen und Ehrlichkeit sind beide wichtig.
Als Berater und Begleiter in Sachen Trauerfeier habe ich meine Berufung gefunden. In einer Zeit, in der alte Rituale in Frage gestellt sind, will ich Ihnen helfen, andere Formen des Abschiednehmens zu gestalten.

Wolfgang Jakobi

Trauer ist sehr individuell und sehr persönlich. Für sie gibt es kein Rezept und keine Norm. Trauer braucht Zeit, denn sie tut weh. Sie lässt Worte verstummen und erteilt klaren Gedanken eine Absage. Gleichzeitig verlangt sie danach, sich auszudrücken und mit anderen geteilt zu werden.

Wohl den Trauernden,

… die sagen können: Es gibt Menschen in meinem Umfeld, die nicht zurückweichen, sondern mich und meine Trauer ansehen. Es gibt Menschen, die mir einfach gut tun, weil sie bei mir sind, weil sie mich tragen, weil sie mich trösten, weil sie meine Erinnerungen durch Worte zum Klingen bringen und mit mir teilen.

Wenn Sie mögen,

… reihe ich mich bei den Menschen ein, die Ihnen in Ihrer Trauer gut tun. Ich begleite Sie ein Stück auf Ihrem Weg; ich schenke Ihnen Zeit und Gehör.
Ich komme zu Ihnen nach Hause, um in einer entspannten Atmosphäre, ohne Eile, der Trauer Raum zu geben, gemeinsamen Erlebnissen nachzuspüren und die vielfältigen Facetten des Verstorbenen zu betrachten.
Sei es mit Worten und Gesten, staunend und schmunzelnd; sei es nach Worten ringend, tieftraurig, schweigend.

Ich bin in Ihrer Nähe

… und für Sie da!
In der bunten Vielfalt der Erinnerungen vertieft, werden Sie eine Ahnung davon bekommen, wie wohltuend und heilsam das Erzählen, das Sich-Erinnern ist.
Zudem kristallisiert es sich in angenehmer Weise heraus, welche Eigenschaften und Ereignisse untrennbar mit dem Verstorbenen verbunden sind, was ihn als Person ausmachte und in ganz besonderer Weise auszeichnete.

Ich bin …

… 1956 geboren, verheiratet und habe fünf erwachsene Kinder.

Nach meinem Theologiestudium habe ich als Religionslehrer, in der Erwachsenenbildung sowie in der Jugendhilfe gearbeitet.

Wenngleich sich die Schwerpunkte und Perspektiven im Laufe meines Lebens stetig verändert haben, so ist mein Interesse für die Belange und Nöte meiner Mitmenschen doch immer groß geblieben.

Während meiner langjährigen Tätigkeit im Kinderheim war es mein vorrangiges Anliegen, den Kindern und Jugendlichen gerade dann nahe zu sein, wenn sie sich allein und überfordert fühlten. Z.B. bei Arzt- und Krankenhausbesuchen, bei familiären Problemen und schulischen Misserfolgen, bei Beziehungsverlusten und Schicksalsschlägen.

Diese Erfahrungen schärften meine Sensibilität für Schmerz und Trauer ebenso wie der Tod von liebgewonnenen Menschen im Familien- und Freundeskreis. Überdies weckten sie den Wunsch in mir, mich beruflich neu zu orientieren; mit dem Ziel, mich zu den Trauernden zu gesellen, um ihnen inmitten ihrer Trauer nahe zu sein.

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